Letzten Samstag nutzten Tanja, Uwe und ich den strahlenden Sonnenschein um wieder einmal eine ausgiebige Schneewanderung über die Albhochflächen zu unternehmen. Uwe’s Freundin Dani musste leider gesundheitlich daheim blieben. Nochmals Gute Besserung. Es wird bestimmt dieses Jahr noch öfters die Möglichkeit auf eine gemeinsame Geocaching-Tour geben. Und nun zum Erlebnisbericht der Cache-Tour: „Aninmal Mountain“.Über Stock und Stein …
… schön wär’s gewesen. Statt über Stock und Stein kämpfen wir uns durch meterhohen Tiefschnee. Die ersten beiden Stages waren gar kein Problem. Auch den Hinweis bei Stage 3 hatten wir schnell entdeckt, doch die Frage stellte sich uns: „Wie kommen wir an diesen Hinweis ran.“
Da ich IMMER derjenige bin, der in düstere Höhlen kriechen muss, durfte ich hier diesmal in mit Hilfe einer Räuberleiter in schwindelerregende Höhen. Beim ersten Versuch konnte ich den Hinweis nicht genau lesen und konnte die Ziffern nur erraten. Nur leider machten diese Ziffern wenig Sinn. Also ein zweites Mal in schwindelerregende Höhen und auf einmal machten die Ziffern mal richtig Sinn. Wir fragten uns nur, wie erreiche ich diesen Hinweis, wenn ich alleine unterwegs bin und keinen starken Freund dabei habe, der sich freiwillig für eine Räuberleiter bereit erklärt
Stage 4 konnten wir dann mit Telefonhilfe meines Bruders auch schnell finden. Stage 5 konnten wir auf Grund der Menge des Schnees nicht wirklich bewältigen. Und da wir keine Lust hatte annähernd 100.000 km³ Schnee umzuwälzen, ging es schnurstracks zum Final. Am Final angekommen genossen wir erst einmal die tolle Aussicht und das Heben der tollen Box war dann fast nur noch Formsache.
Danke an Owner für diese tolle Runde. Durch diese Multis liebe ich einfach dieses Hobby. Die Wanderung zurück erwies sich dann durch den Tiefschnee als sehr anstrengend und wir waren froh, als jeder wieder daheim seine klitschnassen Wandersocken ausziehen konnte und eine warme Dusche nehmen konnte. ;-)
PS: Fotos folgen noch!
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