Bilder Dresden

Wie immer: Bilder sagen mehr als 1000 Worte. Die Tage in Dresden waren super!
PS: Für eine größere Auflösung, einfach auf die Bilder klicken. ;-)



Und es geht nach ...

Dresden!

Vom 25.10 bis 29.10 entführt uns Germanwings nach Dresden. Flug und Hotel ist gebucht. Wir freuen uns auf ein paar Tage in der Stadt für Sumpf- oder Auwald-Bewohner (Dresden -> sorbisch: Drježdźany; abgeleitet aus dem altsorbischen Drežďany für Sumpf- oder Auwald-Bewohner). Was Wikipedia nicht alles weiß.

Hier könnt ihr dann wieder lesen, wie es uns ergangen ist.

Kurzinfo - Blind Booking

Heute Abend buche ich mit meinem Bruder unseren Urlaub. Für 40 Euro fliegen wir mit Germanwings hin und zurück vom 25.10 bis 29.10 zu einer der folgenden Zielen:
- Dresden
- Leipzig
- Budapest
- Zagreb

Morgen werdet ihr erfahren, wo es uns hinverschlägt. ;-) Ich bin selber sehr gespannt!

Es ist vollbracht - 500 gefundene Caches

Es ist vollbracht! Vor 500 Caches wusste ich noch nicht, was dieses Hobby alles von mir abverlangt ... todesmutig hinter Wasserfälle empor klettern ... im Internet nach den unmöglichsten Mathematik Formeln suchen ... stricken (OK das hatte meine Mama übernommen) ... es wäre noch vieles aufzuzählen!
Aber ich habe durch Geocaching auch viel dazugelernt ... Wusstet ihr, dass ei der Hippopotomonstrosesquippedalio-Phobie der Betroffene Angst vor langen Wörtern hat ... Naja ab und zu war auch etwas nützliches für die Allgemeinbildung dabei!


Im Hintergrund stand einmal die Lautlinger Burg!

Ich pflanze einen Baum

Eine schöne Aktion bei der jeder Blogger einfach mitmachen sollte.
Es ist so einfach!

Mein Blog hat eine Eiche gepflanzt.

Zweitägiger Ausflug zum Hochvogel

Am 30. und 31. Juli 2010 machten sich 18 unerschrockene jüngere und ältere Balinger auf den Weg zum Hochvogel, dem markantesten und schönsten Berg des Allgäus.

Es ging mit Autos nach Hindelang-Hinterstein, von da ab mit dem Bus zum Giebelhaus . Jetzt endete der bequeme Teil und es hieß, den Rucksack rauf und wandern!
Im Nebel und teilweise Regen stiegen wir auf zu unserem Nachtquartier, dem Prinz-Luitpold-Haus des Deutschen Alpenvereins (1846 m).

Die älteren (!) hatten noch nicht genug und steigen weiter auf den Wiedemerkopf (2163 m). Der Aufstieg war teilweise sehr steil, wir mussten uns an Drahtseilen hochziehen. Oben angekommen, empfingen uns einige Edelweiß
und zeitweise eine schöne Aussicht, da das Wetter besser wurde. Das Ziel der Wanderung, der Hochvogel, tauchte nur selten aus dem Nebel auf.
Nach einer unterschiedlich erholsamen Nachtruhe ging es bei wolkenlosem Himmel früh los. Die Senke lag noch in der Dunkelheit, aber mit jedem Schritt aufwärts wurde es sonniger und klarer. Die Ausblicke weiteten sich.

Der Weg war gut durch den Alpenverein mit Drahtseilen gesichert und an manchen Stellen auch über in den Felsen eingelassene Tritte. Der letzte Aufstieg auf den Hochvogel erfolgte über natürliche Felsstufen unterschiedlicher Höhe. Endlich waren wir oben in 2592 m Höhe angelangt. Eine grandiose Rundsicht belohnte unsere Mühen. Nach ausgiebiger Gipfelrast und zahllosen Fotos machten wir uns (leider) wieder an den Abstieg. Über Felsen, Schnee- und Geröllfelder ging es zurück zum Quartier, wo wir die überflüssigen Rucksäcke geparkt hatten. Der Rückweg führte uns wieder zurück zum Giebelhaus, wo wir den letzten Bus erreichten, der uns zu unseren Autos brachte. Alle waren begeistert und dankbar für die einmaligen Tage in der großartigen Bergwelt, für den nötigen Engelschutz und das Erleben in der Gemeinschaft.
Quelle und weitere Bilder: http://www.nak-balingen.de/berichte/10hochvogel.htm

Felsenmeer auf dem Ochsenberg

Donnerstag 24. Juni 2010 21:30 Uhr
Ich komme gerade von zwei kleinen Feierabendcacherunden heim und überlege im Auto, wie ich den weiteren Abend gestalte. Eine Möglichkeit wäre auf dem Sofa das Ende der Fusssballübertragung anzuschauen. Die andere Möglichkeit wäre nochmals kurz die E-Mail zu überprüfen. Ich entscheide mich für die zweite Möglichkeit und überprüfe kurz meine E-Mails. Und siehe da - Ein neuer Cache in Albstadt, die Beschreibung hört sich vielversprechend an: „Ein Felsenmeer auf dem Ochsenberg, Gesamtstrecke 7 km, 2,5 Stunden“.

Donnerstag 24. Juni 22:30 Uhr
Ich stehe auf dem Parkplatz auf dem Ochsenberg, die Sonne neigt sich dem Horizont entgegen, und weit und breit kein weiteres verdächtiges Fahrzeug in der Nähe. Ich freu mich auf eine nächtliche Jagd nach dem FTF.

Freitag 25. Juni 01:30 Uhr
Ich befinde mich an Stage 7 und finde einfach nicht das kleine, rote Plättchen mit den Koordinaten. Lief es doch bis hierher mehr oder weniger gut. Langsam machen mich auch das Grunzen der Wildschweine und das Hufenscharen der Hirsche ein wenig nervös. Es hilft nichts. In der Dunkelheit finde ich einfach nicht die vorletzten Koordinaten. Ernüchterung macht sich breit und ich mache mich auf dem Heimweg.

Freitag 25. Juni 7:00 Uhr
Die Pflicht ruft. Ich sitze im meinem Büro im Geschäft und prüfe meine Termine für heute. Nur zwei Meetings am Vormittag stehen im Outlook-Kalender. Gegen 11 Uhr halte ich es nicht mehr aus und baue ein paar Überstunden ab.

Freitag 25. Juni 11:30 Uhr
Zehn Stunden später stehe ich wieder an Stage 7 und der nächste Hinweis ist schnell gefunden. Nun kann ich mich auch ins Felsenmeer stürzen. Absolut geniale Landschaft beim Final. Das Final ist schnell gefunden. Ich öffne den Cache und freu mich auf den ersten FTF dieses Jahr. Gemütlich mache ich mich auf den Weg zum Bonus und freu mich über eine nette Überraschung vom Owner. Auf einer nahe gelegenen Bank mache ich es mir gemütlich und genieße das schöne Wetter und … Schaut euch einfach das Foto an.

Zusammenfassend eine super tolle Runde mit einem tollen Final in einer wunderschönen Landschaft der schwäbischen Alb.